TechEd 2012 Amsterdam

Beginnt nächste Woche. Hier die von mir gebuchten Sessions

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TechEd Berlin 2009 – Tag 5

Die Politiker in Deutschland erhalten definitiv weniger Rente, als die in der Schweiz: der Taxifahrer heute morgen hiess Gerhard Schröder…  🙂

Und nun (zur Freude René’s…): ‘Calendar Sharing and Federation in Microsoft Exchange Server 2010’. Will heissen, man kann z.B. bei einer Sitzungseinladung einfach die entsprechende eMail-Adresse des ‘Unternehmens-fremden’ Teilnehmers in die Sitzungseinladung hinzufügen und sieht dann seine Free-/Busy-Information auch:

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Das ganze funktioniert ein wenig anders, als mit Communicator-Federations. Im Gegensatz zum OCS (bei dem wir open federation haben), muss beim Exchange immer eine trusted federation mit dem entsprechenden Partner hergestellt werden. Und: das Ganze läuft danach über einen Federation Gateway von Microsoft. Die beiden Exchange-Server handeln das also nicht direkt übereinander aus. Einrichten funktioniert so:

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Danach wird die Federation pro Partner eingerichtet:

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Einrichten:

  • Direkt in der Organisation Configuration, Federation Trust: New Federation Trust, dann
  • Manage Federation, Add Domains.
  • Dann in Organisation Configuration, Organisational Relationships: New Organisation Releationship
  • In Organisation Configuration, Mailbox: Shareing Policies. Dort ist der Default drin und dort kann man zusätzliche Policies hinzufügen (z.B. für die Direktion): New Sharing Policy. Domain eingeben und z.B. Reviewer wählen für volle Details (Default ist nur Free/Busy)

Wenn das Ganze nicht pro Organisation, wie oben beschrieben, eingerichtet wird (resp. die Organisation nicht eingetragen wird), dann kann der Benutzer dies auch auf einer 1:1 Basis machen (in Outlook ‘Share Calendar’ wählen).

Advanced Webservice Programming. Autodiscover ist jetzt auch via EWS möglich. Wir könnten eigentlich unseren Service umschreiben, dann müsste die Exchange-Adresse nicht mehr hardcoded drin stehen:

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Include Microsoft.Exchange.Webservices.Autodiscover nicht vergessen.

Mit dem EWSEditor (aktuelle Version 1.3.2) kann man schauen, welche Items, Attribute und Collections es gibt.

Die haben hier auch noch ein schönes Besucherleitsystem. Ich könnte eigentlich mal ein Facelift bei unserem machen:

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Buuhh…. über den Mittag gab’s kein richtiges Mittagessen, sondern nur einen Lunchbag.. ich habe dankend verzichtet. Und den Quad habe ich auch nicht gewonnen :-(.

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Nur damit das klar ist: SIP = Session Initiation Protocol, RTP = Real Time Protocol, SDP = Session Description Protocol, NAT = Network Address Translation, TURN = Traversal Using Relay NAT. und tbinder@microsoft.com (aus Österreich ist der Experte, wenn’s um Media Relay geht).

Also… nur der INVITE geht über den Access Edge. Sobald eine SIP-Verbindung zustande gekommen ist, kann via STUN, TURN, ICE eine direkte Verbindung hergestellt werden zwischen den beiden Clients:

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ICE Details:

  • Während Logon: TURN provisioning / credentials
  • Während Call
    • Address Discovery (Allocation)
    • Address Exchange (SIP)
    • Connectivity Checks

Das (Logon) sieht dann mit dem Snooper-Tool (OCS Ressource Kit) so aus:

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Die Address Discovery (AV) läuft über UDP, Desktop Sharing über RDP und alles Andere über TCP. Danach gibts SIP INVITE für Address Exchange. Zurück gibts ein 183 Session Progress. Hier wird der Media Channel bereits erstellt (seit R2), so dass der Channel bereits steht am beginn des Calls. Beim Annehmen des Anrufs gibts dann ein 200 OK.

Jetzt werden im Rahmen der Connectivity Checks alle möglichen UDP und TCP port pairings gesucht:

  • UDP Direct (innerhalb der Firma)
  • UDP NAT (z.b. zu einem Homeuser)
  • TCP NAT (z.b. zu einem Homeuser bei dem UDP nicht möglich ist)

Connectivity Checks können auch während der Session (also z.B. während dem Gespräch) erfolgen. Es wird immer versucht, den besten Connect zu erhalten (UDP wenn möglich).

Und noch ein paar Tipps für’s Troubleshooting zum Schluss:

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So… das war’s. Hat Spass gemacht und war echt interessant. Wer weiss… vielleicht kann ich den Blog in einem Jahr weiterführen ;-).

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TechEd Berlin 2009 – Tag 4

(Tag 3 gleichzeitig published – siehe Text weiter unten)

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Viel technisches Zeugs… :-). Aber interessant. Vorallem, wie dass das Ganze im Hintergrund abläuft.

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Habe noch ein bisschen meine Kenntnisse betreffend Unified Messaging mit Exchange 2010 vertieft. Ihh… bei seinen Folien ist mir grad in den Sinn gekommen, wie unsere Voicemail-Lösung aussah, als ich im 1998 in die bfu kam: wir hatten pro Stockwerk neben den Postfächli ein Rack mit Telefonbeantwortern mit Bändli! Wow… sowas von Retro. Vielleicht sollten wir das wieder einführen ;-).

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Scheinbar haben die meisten Firmen heute noch ein Setup mit PBXen (also nicht einfach nur einen Mediationserver, der direkt ins ISDN geht, so wie wir). Wir sind mit unserer Implementation wohl schon ein bisschen uptodate. Jochen Kunert formuliert das in einem CEBP-Projektantrag so:

‘BFU is one of the most truthful Microsoft UC customers with the best infrastructure here in Europe. Despite just 130 folks, the IT is brilliant, folks sharp, have no PBX since 2003 (first e-phone (media-streams solution, acquired by MS in 10/05)) and then OCS 2007). OCS 2007, 2007 R2 and W14 TAP customer, Exchange W14 TAP customer, built their own apps on top of UC platform. BFU webpage (www.bfu.ch) is SharePoint based. BFU business is a non-profit, privately held organization, serving the purpose of accident prevention (“Swiss council for accident prevention”=BFU).’

Cool. Danke Jochen!

Vielleicht sollten wir die it-IT und fr-FR-Language-Packs auch noch installieren, dann würde Voice Mail Preview für diese Sprachen funktionieren. de-DE gibt es leider immer noch nicht. Das Attribut dafür ist pro Mailbox? AllowVoiceMailPreview. Haben wir das gesetzt?

Die Fax-Integration wird ja jetzt nicht mehr durch Exchange gelöst. Die folgenden Partner stellen zertifizierte Lösungen zur Verfügung:

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Ausserdem könnten wir die VoiceMails neu als mp3 senden. Hier die Einstellung dazu:

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Ansonsten nicht viel neues in dieser Session, was wir nicht bereits einsetzen oder wissen.

Dafür hier noch ein paar Bilder der Eingangshalle der Messe. Riesig.

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TechEd Berlin 2009 – Tag 3

Out of Scope: Besuche eine Session, bei der es um den ‘Marketplace for Windows Phone’ geht. Ich habe mich dort bereits vor langer Zeit angemeldet und tatsächlich auch bereits eine Applikation entwickelt, aber leider hat Microsoft mit den Anmeldungen aus der Schweiz (die jeweilige ‘Herausgeberidentität’ kann nicht geprüft werden). Oh! Der Referent hat ein HTC Touch HD 2. So cool! Mann ist das Ding schnell! Hmmm…. ansonsten nichts, das ich nicht bereits wusste. Schade.

Jetzt ‘Building New User Experiences with Windows 7 and Multi-Touch’: Die Multitouch-Funktionen sind in .Net Framework 4.0 enthalten und können mit Windows 7 (Out-of-the-Box) verwendet werden (mit Silverlight oder WPF). Key-Scenarios sind:

  • Navigating the web
  • Reading & sorting mail
  • Viewing photos
  • Consuming music and video
  • Navigating files & arranging windows
  • Using Office Applications

Uii… scheint noch ziemlich low level zu sein. Wohl noch auf die nächstens Versionen der APIs warten. Bin mir auch nicht sicher, ob es bei uns bereits Anwendungen dafür in unseren Applikationen gäbe (obwohl bei uns ja bereits einige Multitouch-kompatible Hardware haben; Stichwort Dell XT2 Tablets). Für die Implementation muss man mehrere Touch-Frames verarbeiten. Es gibt einen Touch-Stream via TouchManager, der z.B. den Startpunkt des Touches liefert. Danach kommt die Gesture Detection, die entscheidet, ob der OnePointInterpreter oder der TwoPointInterpreter angestossen wird.

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‘Unified Communications Development’:

Oh! Er hat grad eine gute Idee gehabt! Umfragen könnte man auch via Communicator lösen indem man einen Bot programmiert, der den Mitarbeitenden telefoniert (sobald sie online sind) und ihnen die Fragen grad am Telefon stellt. Cool.. Das VoiceResponseWorkflowApplication-Beispiel (Codeplex?) macht genau so was.

Und hier noch ein Exchange PowerShell Einschub: ‘Get-MailboxStatistics | sort totalitemsize -desc’  liefert die grössten Mailboxen zurück.

Was man mit den Communicator-APIs alles machen kann (in Codeplex gibt es viele Beispiele dafür):

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Achtung: in Wave 14 des OCS wird es viele Controls geben (siehe dazu auch meinen Blog-Eintrag von gestern), die die Implementation von Communicator-Technologien in eigenen Applikationen stark vereinfachen.

Oha, Global Crossing hat ihren Kunden-Empfang mit einer einfachen Communicator-Applikation ersetzt: man sucht einen Mitarbeiter oder eine Gruppe von Mitarbeitenden (Responsegroup) an einem Touchterminal beim Eingang und baut dann direkt mit einem Klick eine Videoverbindung zu ihm auf. –> Mit Zita darüber sprechen. Würde ziemlich Ressourcen frei machen. Nach Rücksprachechat mit Paul wohl in der bfu nicht realisierbar 😉

Und nun:

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Motto: “In order to defense a attack, you must know their tools”. Und hier sind sie:

  • Maltego. Maltego sammelt Daten (z.B. komplette Persönlichkeitsprofile aus Socialsites wie Facebook, Myspace etc.). Mit diesem Tool (gratis) kann man z.B. via ‘Email-Adress’ valide Adressen einer bestimmten Domäne herausfinden.
  • www.archive.org: Mittels der Waybackmachine kann man alte Versionen einer Website wieder anschauen
  • www.serversniff.net: Zeigt viele Infos über Server
  • www.cirt.net: Ist die (wohl praktisch) komplette Datenbank aller Default-Passwörter
  • Networkminer: Ist ein Tool (gratis), das einen Deepsearch macht und zeigt, was für Maschinen eine Firma benutzt. Ausserdem findet es Networkcredentials und viel mehr heraus.

Der Referent (ein Nicht-Microsoft-Mitarbeiter) schwärmt von Forefront (da haben wir ja Glück gehabt). Und hier noch ein Rat von ihm, der eigentlich durchaus auch für die bfu nicht schlecht wäre: Benutzer eines Netzes (also z.B. die bfu-Mitarbeitenden) sollen eine Policy unterschreiben mit Do’s und Dont’s.

  • “Sourcefire Intrusion Event Sources” ist ein (kostenloses) Plugin für Google Earth, das zeigt, wo in der Welt grad jemand gehackt wird
  • “Encase Acquisition Tool”: Damit (gratis) kann man den Computer eines ‘Verdächtigen’ auf einfache Weise durchsuchen, ohne Spuren zu zerstören
  • Mit www.ccleaner.com kann man die ganze Harddisk komplett und definitiv (Military Grade) löschen. Vielleicht sollten wir dieses Tool in unserem Netzwerk sperren..

That’s it. Jetzt geht’s ab zur Microsoft Swiss Country Night :-).

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TechEd Berlin 2009 – Tag 2

Heute morgen durfte ich zusammen mit rund 20 anderen Teilnehmenden an einem Invite-Only Meeting zum Thema System Center in der Zukunft teilnehmen. Leider habe ich ein ‘Non Disclosure Agreement’ unterschreiben müssen, was so viel heisst wie, ich weiss zwar mehr als ihr (und es waren strategisch gesehen äusserst interessante Dinge), aber ich darf es euch nicht sagen… 🙂

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Jetzt besuche ich eine Session, deren Thema alle Software-Entwickler in der bfu wird erschauern lassen: ‘Source Code Management with Microsoft Visual Studio Team Foundation Server’. Ahnt ihr bereits, was auf euch zukommt? Also… hier meine Notizen aus der Session:

  • Neue Version Control Features: VSTFS unterstützt Branches (= neue Version entwickeln in einem separaten Ast), Verbesserte Labels, Change Tracking, Public Workspaces und Track by work item
  • VSTFS ist direkt ins Visual Studio integriert. Keine separate Applikation mehr
  • Und man kann mehrere Projects bei Bedarf zusammenfassen (z.B. die Client- und die WCF-Service-Sourcen)

Ich werde das in der bfu mal installieren und testeshalber benutzen. SourceSafe ist ja mittlerweile scho es bitzeli betagt. Interessant wird vorallem auch sein (ist ein Killerkriterium), ob und wie Visual Basic 6 damit ‘ds schlag chunnt’.

Und jetzt gibts

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Der neue Editor unterstützt Zoom (CTRL+Mausrad) und hat eine neue Startseite, die angepasst werden kann (z.B. ein neues bfu-spezifisches Tab hinzufügen (die Startpage ist xaml) – einfach am Schluss des startpage.xaml ein neues <Tabitem> hinzufügen.

Weitere Plugins und so findet man auf http://visualstudiogallery.msdn.microsoft.com. In der VS-IDE ist diese Gallery im Tools, Extension Manager integriert. (z.B. ein Addin ‘Go to Definition’: ‘CTRL+Click = Goto Definition’ oder ‘Image Insertion’ um Bilder in den Code einzufügen). Tabs können aus dem IDE mit der Maus rausgezogen werden, cool! Für +/- einer Region im Code, muss man nicht mehr das +/- klicken; ein Klick auf die Linie links genügt.

Im Menüpunkt ‘Architecture’ kann man coole Grafiken, die den Zusammenhang im Source zeigen einfach und automatisch erstellen lassen. Mit ‘Highlight References’ kann man sich z.B. eine Variable und deren Verwendung hervorgehoben anzeigen lassen.

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Und:

  • IntelliTrace zeigt die History des Codeablaufs und stellt ‘Videorecorder-like’ Controls zum Ausführen des Codes zur Verfügung
  • AutoCompletition beherrscht nun auch ‘pascalcasing’ = für SearchKunde braucht man nicht mehr ‘sear…’ zu tippen, sondern man kann einfach SK tippen und die Methode wird automatisch gefunden
  • Mit CTRL++ kommt man zum Navigate2-Fenster in dem man sehr praktisch im Code navigieren kann
  • Für Properties genügt es ab sofort, dass man sie mit ‘Public Property xy As String’ definiert. Der ganze restliche Klimbim ist mit VB2010 nicht mehr nötig
  • LineContinuation-Characters ( _) braucht es nicht mehr. Der Compiler erkennt alles automatisch

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Zum Dessert (= Abschluss des Tages) gibts jetzt noch Microsoft Unified Communications Developer Platform Futures Wave 14:

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Was gibt es neues in der Wave 14 von Communicator und Office Communication Server? Sie wollen das Erfolgsrezept von Windows 7 auch mit dem Communicator durchziehen: Ease of Use, tiefere TCO, eine offene & erweiterbare Plattform. Hier ein paar Bilder des neuen Communicator-Clients:

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Integrating Office Communicator 14: Tonnenweise neue Controls, die in eigenen Applikationen benutzt werden können:

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Hier die Timeline für den neuen Communication Server:

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und ja… vielleicht wäre ja das Folgende mal was für uns:

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TechEd Berlin 2009 – Tag 1

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Nachdem mich Windows 7 heute morgen nach dem Zuklappen des Tablet-PC-Deckels schmählich verlassen hat (= Absturz) und ich natürlich keine lokale Kopie des Textes gespeichert habe (= keine Notizen mehr), habe ich grundsätzlich nur noch eine oberflächliche Ahnung, was heute morgen so alles im Detail präsentiert worden ist.

Was ich aber noch weiss, ist dass

  • Das Konferenzzentrum wirklich riesig ist (habe mich zwar erst zwei mal ‘verlaufen’
  • SharePoint 2010 wirklich ganz coole neue Features bietet…
    • Video-Integration (z.B. für Kurzanleitungen bei uns im Intranet oder für TV-Spots auf www.bfu.ch)
    • Integrierte Light-Versionen von Excel, PowerPoint und Word zum online anschauen und (einfachen) bearbeiten von Dokumenten (z.B. über intranet2.bfu.ch, wenn kein Office verfügbar ist)
    • Integration für Plausis in Listen (können auch Listen integriert werden, die automatisch aus SQL-Datenbanken geholt werden: z.B. beim Ablegen eines Dokumentes könnte man optional grad direkt den Kunden aus Coruscant zuordnen)
    • Office-Style Menübar überall in SharePoint. Das Managen von SharePoint-Sites wird so viel einfacher (BerlinMosaik) (betrifft im Moment vorallem micht :-)), aber auch bei Dokumentenbibliotheken ist die normale Toolbar dem neuen Office-Style (wie wir es auch in Coruscant anwenden) gewiche

Tja. Wir werden wohl nicht darum herum kommen, im 2010 ein Projekt für die Migration unserer bestehenden Sites zu starten. Dann ist aber auch grad darauf zu achten, dass wir die Server 64bit aufsetzen und die Datenbanken (wie z.B. bei www.bfu.ch bereits so) auf einem dedizierten Server betreiben.

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Und dann war ich noch an einer Windows Mobile-Session in der die APIs zum Lesen der Hardware (Lage des Gerätes, Helligkeit, Vibration) demonstriert worden sind. Der Programmcode dafür findet man in Codeplex. Den genauen Link habe ich leider nicht mehr (grrrr….).

Mittagessen in vier Hallen analog der unten. Über 7200 Teilnehmer aus über 100 Länder.

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Jetzt lassen wir uns das neue Visual Studio 2010 (dieses Mal speichere ich dann sogar lokal…).

www.citymosaic.de: hier versuchen sie (BerlinMosaic) eine mega-Fotosammlung aufzubauen (neue Grenzen erforschen ist das Motto auch von Visual Studio 2010). Aha… offenbar benutzen Sie bereits PowerPoint 2010. Coole Animationen zwischen den Folien ;-). Neuigkeiten bei Visual Studio 2010:

  • Neuer Editor
  • Neues GUI
  • Neue Features beim Eintippen beim Code

Visual Studio 2010 wurde übrigens mit Visual Studio entwickelt… cool.

  • Das Office-Ribbon hat jetzt auch in Visual Studio Einzug gehalten (wir scheinen auf dem richtigen Weg zu sein).
  • Neuer Support für Sensoren (Licht, Touch etc.)

Scheinbar gibt es ein neues Developer-Portal: ‘Ready.Get.7’. Hmm…. mal Bingen.

Neuer Support für SharePoint 2010:

  • Neuer (visueller) Designer für Webparts (tschüüüüsss asp-Seiten)
  • Die SharePoint-Site kann direkt im Server Explorer angeschaut werden
  • Neue Projecttypes für SharePoint
  • Team Foundation Server-Integration (= Replacement für SourceSafe)
  • Neu wird’s einen integrierten Extension Manager und eine integrierte Online Gallery geben (= zusätzliche Elemente für’s Visual Studio)

Es ist einfacher geworden, neue Elemente ins Visual Studio zu integrieren. AAAaaaaahhhh…. jetzt kommt einer von Micro Focus, der COBOL für Visual Studio vorstellt (er hat graue Haare). Environment division…. input.output section… Hilfe!

Preemptive Solutions hat ein Plugin, das zeigt, wie oft eine Funktion einer Applikation aufgerufen wird und wie oft die entsprechende Funktion nicht abgeschlossen werden konnte (z.B. Absturz). Das Ganze wird grafisch dargestellt und auf Wunsch auch in einer Übersicht über die ganze Applikation gezeigt (ansonsten direkt bei der entsprechenden Funktion). Sieht noch cool aus und ist scheinbar gratis auf ihrer Website erhältlich.

Neu gibt es nicht mehr so verwirrend viele Editionen von Visual Studio mehr, sondern nur noch Ultimate, Premium, Professional. Alle direkt mit MSDN. Unterschiede:

  • Premium hat gegenüber Professional: zusätzliche Testmöglichkeiten, Database Change Management, Performance Profiling
  • Ultimate hat gegenüber Premium: UML Modeling, IntelliTrace, Layer Diagram und Web Testing, Test Case Management

Wir werden über unser MSDN die Ultimate-Version haben. Am 22. März wird Visual Studio 2010 auf den Markt kommen. Beta 2 kann ab www.microsoft.com/visualstudio runtergeladen werden.

Keynote! (man beachte den Bauarbeiter in der Mitte…)

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Sie benutzen PowerPoint 2010 für die Keynote. Coole Transformationen und im Hintergrund Videos (z.B. von Wolken) sehen noch cool aus. Group Policies in Windows 7 können auch die Powersettings fernsteuern. Exchange 2010 wird offiziell vorgestellt. Anstelle der bfu (wir wurden angefragt) kommt der IT-Verantwortliche des Zoos von Chester (phuu… Glück gehabt – es sind über 7200 Teilnehmer im Zuschauerraum). Jetzt wird Exchange 2010 vorgestellt. Ein alter Hut für uns ;-):

  • Conversationview (über sämtliche Ordner – auch mit gelöschten oder gesendeten Nachrichten)
  • ‘Ignorieren’-Funktion: Ignoriert alle Mails einer speziellen Unterhaltung
  • Mailtipps: z.B. Achtung: Total.bfu… oder: Empfänger ist in Ferien
  • Voice Mail Preview. Geht leider bei uns nicht (Bärndütsch, Walliserdütsch…)
  • Outlook Web App: mit Integration zum OCS
  • Integration von SMS
  • Transport Rollen: Hier kann man zusätzliche Rules definieren (z.B. leere Mails nicht senden)
  • Discovery-Folder: hier findet man Items, die schon gelange gelöscht wurden. René: was haben wir hier konfiguriert?

Mit Operation Manager 2007 R2 kann die PowerShell auf einen Server remote direkt aus dem Operations manager heraus gestartet werden. Separates Verbinden auf den entsprechenden Server ist nicht mehr nötig.

Direct Access dürfte eine interessante Technologie anstelle von VPN sein. Dass müssen wir noch genauer anschauen.

HyperV: Neuerdings kann man Templates für neue Server erstellen. Diese beinhalten Software und Hardware. HyperV hat mit Windows Server 2008 R2 einige sehr interessante Neuerungen. Laufen unsere HyperV-Server eigentlich bereits unter R2? Sonst: update ins Auge fassen. So gibt es z.B. mit R2 LiveMigration. Mit LiveMigration kann man virtuelle Server von einem auf den anderen Server verschieben ohne, dass diese Dienste wegfallen oder der Benutzer etwas bemerkt.

All das soll dazu führen, dass der Informatiker in Zukunft von seinen Kunden so behandelt wird wie im folgenden Film:

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TechEd Berlin 2009 – Tag 0

Impressionen…

 
Aber ich muss sagen… mir fehlen die Berge und eine schöne Altstadt.

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TechEd 2009 in Berlin

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Nächste Woche findet in Berlin die TechEd 2009 statt. Auf diesen Seiten werde ich – wenn es die Zeit zulässt 🙂 – versuchen, euch einen Eindruck der Themen der Konferenz zu vermitteln. Hier mein Schedule für die Woche:

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TechEd Barcelona 2006 – Tag 4 (letzter Tag)

Jason Langridge: Mobile Access to Exchange and Live Communication Server. Jason zeigt zum Anfang bekannte Sachen: Communicator, Communicator Mobile und Communicator Web Access. In Exchange 2007 wurde Outlook Web Acces (OWA) komplett überarbeitet. Neu erscheint in OWA eine Warnung, wenn das Postfach zu voll wird. Bei den Kontaktinformationen wird nun das ganze Organigramm bezogen auf die entsprechende Person, aber auch dessen Termine angezeigt. Es gibt viele kleine Verbesserungen; grad was das Handlen von Terminanfragen angeht. Die Optionen wurden stark erweitert. Bei ‚Out of Office‘ kann man jetzt Start- und Enddaten angeben. Exchange Active Sync: Kann immer noch verwendet werden. Über OWA, aber auch auf PocketPCs und Smartphones kann man jetzt auf SharePoint zugreifen (z.B. wenn einem jemand einen Link sendet). Auch neu: man kann das ganze Postfach durchsuchen (auch, wenn es nicht synchronisiert ist). Auf PocketPCs und Smartphones kann jetzt auch ‚Out of Office‘ gesetzt werden und auch e-mails flaggen funktioniert jetzt. Für das Downloaden des Rests einer Mail muss man jetzt nicht mehr bis zur nächsten Synchronisation warten – passiert sofort.

Jetzt gehts weiter mit Voice Over IP and Call Management with Microsoft Office Communication Server 2007 and Microsoft Office Communicator 2007 mit Paul Duffy. Hier schon mal ein paar ein bisschen schärfere Bilder als gestern:


Die Communicator Webconferencing-Software


Microsoft Office RoundTable (360 Grad Kamera und Mikrofon)

Ah. jetzt gibts endlich mal ein bisschen Background zu PBXs. Der Rest der Session war nicht wirklich interessant (wusste das Meiste schon…).

Dafür hatte ich über Mittag ein interessantes Gespräch mit Michael Kerle (Ex-Media-Streams, jetzt Microsoft). Wusste gar nicht, dass SAP Konzernweit auf e-phone umstellt (19’000 Clients)! Und dann noch ein paar Interessante Infos, die unsere Projektplanung stark beeinflussen könnten (wenn sie sich bestätigen):

  • e-phone ist für Office 2007 angepasst worden (den Client den ich gestern erhalten habe)
  • e-phone wird nicht für Vista portiert!
  • Office Communication Server 2007 wird definitiv nicht die volle e-phone-Funktionalität bei Powerdesk bieten (beim Client schon). Grund: Office Communication Server 2007 kann den Client nur mit einem Audiostream gleichzeitig bedienen. Für volle Powerdesk-Funktionalität braucht es aber zwei…

–> Office Communication Server 2007 wird wohl nicht unsere komplette e-phone-Umgebung ablösen können
–> den 2007er werden wir wohl einfach wie den bisherigen Live Communication Server 2005 als ergänzenden Kommunikationsdienst betreiben.
–> in der bfu kann Windows Vista vorläufig nicht eingesetzt werden (weil wir sonst nicht mehr telefonieren können).

Über das ganze Thema werde ich Ende Monat noch mit Othmar (Webcall) sprechen. Insbesondere auch darüber, was die Stream-Einschränkung für uns genau heissen würde. Er wird seitens Microsoft scheins sehr stark in die laufende Entwicklung eingebunden.

Lightning Demo zu Office Communication Server 2007: Jetzt weiss ich endlich, was Active Speaker Detection ist: Es wird bei einer Video-Konferenzschaltung immer derjenige angezeigt, der gerade am Sprechen ist – automatisch. Cooles Feature.

Andrew Cheeseman zeigt jetzt noch, how we built the TechEd Infrastructure. Schliesslich waren ca. 4800 Teilnehmer hier in Barcelona während dieser Woche (siehe auch den Essenssaal – Einer von Zweien..)! 1300 PCs, 90 Mbit Internet Access. 90 WLAN Access Points, 700 gleichzeitige Verbindungen auf WLAN durchschnittlich, 20 Km Kabel. 3 Tage Zeit zum Aufbauen, 0 Viruses während den 4 Tagen.

Und zum Abschluss der Konferenz erzählen uns Michael Kalbe und Daniel Melanchthon noch was zum Thema Wireless Security. Nimmt mich vorallem im Hinblick auf die Infrastruktur an unserem neuen Standort nächst Jahr wunder. Verschlüsselung empfehlen sie WPA (benutzen wir auch). Nachteil: Passwortwechsel sind sehr aufwändig. Alternative: RADIUS-Server. Allerdings fragt sich, ob sich der Aufwand, einen RADIUS-Server bei uns zu implementieren lohnt; scheint er mir doch recht hoch zu sein.

That’s it. Hat Spass gemacht und war sehr interessant (auch wenn’s den Kopf am Schluss ziemlich gefüllt hat ;-)! Und: einen TabletPC möchte ich (auch) an einem solchen Event nicht mehr missen. Super z.B.: eine Akkuladung genügt für den ganzen Tag!

Weitere Informationen oder Kommentare zu diesem Blog (war er nützlich?): Maile hier.

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TechEd Barcelona 2006 – Tag 3

Impressionen des TechEd-Kongresszentrums:

Zum zMorge gibts wieder Mal eine Portion Justin Chandoo. Er zeigt uns Office SharePoint Portal Server 2007 … for Search! Ah.. Es gibt nicht nur den Microsoft Office SharePoint Portal Server 2007 (= MOSS), sondern auch den Microsoft Office SharePoint Portal Server 2007 for Search (= MOSSfS) und natürlich die Microsoft Windows SharePoint Services 2007 (= WSS). –> MOSS ist das ‚full‘ Produkt, MOSSfS ist im Prinzip nur die Suchkomponente davon (als separates Produkt) und WSS ist die in Windows Server bereits eingebaute abgespeckte Version von MOSS. MOSSfS kann (wie MOSS auch) in den Internet-Sites, im Intranet, auf den Desktop-PCs, in Fileservern und in strukturierten Daten (z.B. Kunden Suite) – Achtung: nur Enterprise-Version – nach Daten und nach Personen suchen. Die Suche sieht nun aus, wie Google oder wie die von www.live.com. In den Suchresultaten erscheinen neu Dokumente etc. links und Sites rechts. Die Suchseite, wie auch die Resultatseite können editiert werden: sie bestehen aus Webparts. Neu ist auch Negation bei der Suche möglich (z.B. alle ‚Velo‘ Resultate, aber ohne ‚Helm‘ wäre: ‚Velo -Helm‘); + ist natürlich auch verfügbar. Auch möglich: ‚Velohelm filetype:ppt author:fmo‘. Neu: ‚Alert me!‘ klicken, um eine Suche periodisch auszuführen, und die Resultate per Mail zu erhalten (funktioniert auch als RSS-Feed). In den Resultaten werden nur noch Ergebnisse angezeigt auf die man auch (security) Zugriff hat. Suche nach ‚People‘ ist auch z.B. so möglich: Suche nach ‚LRP‘ oder nach ‚PG Umzug‘ oder nach ‚IB xy‘. Ha! Also das Konfigurieren der Suche ist ja wirklich pipi-einfach! Interessant sind auch die Suchstatistiken. Hier gibts z.B. eine Sparte ‚Queries with 0 Results‘. Hier könnte man z.B. zum Verantwortlichen der ‚Gurten‘-Kampagne gehen, wenn man sieht, dass viel danach gesucht wird – aber nichts gefunden wird – um ihn darauf hinzuweisen, dass die MA Infos darüber z.B. im Intranet auf einem Projektportal möchten… Die Indexierung des Inhalts läuft dauernd im Hintergrund –> keine Slowdowns mehr z.B. über Mittag und: neu abgelegte Inhalte sind sofort ’suchbar‘.

Mit Microsoft Office Live Communication Server 2005 – Best practices for a successful Deployment und Sasa Juratovic gehts jetzt weiter: Scheinbar gibts im Ressourcekit ein Script mit dem man die Kontaktliste des Communicator ändern kann… Remote Access: eigentlich nur Port TCP/443 (TCP/5061 für SIP) öffnen (DNS SRV- und A-Records nicht vergessen) oder braucht es dennoch noch einen Access Proxy? Hm… da bin ich jetzt noch nicht ganz sicher. Muss dann beides nächst Woche genauer anschauen. Wieso gehts so lange, bis ein User für LCS enabled ist: AD->UR->SQL->ABS->File Share->MOC. Im Antivirus .mdf und .ldf vom Scannen ausschliessen. Eigentlich gilt das für alle unsere Database-Server… Mit lcsdiag.exe des Ressourcekits kann man die Connectivity der LCS-Installation überprüfen.

Mail, that speaks to you: Unified Messaging with Microsoft Exchange 2007 mit Michael Wilson. Demo zur Funktionalität findet sich hier. Mann kann sich Mails vorlesen lassen, kann Termine ein’höhren‘ und auch Aufgaben. Wenn man zu spät zur Arbeit kommt, kann man sagen ‚i’ll be late‘ und falls man dann zu spät an eine Sitzung kommt, werden automatisch die Sitzungsteilnehmer informiert. Achtung: OMA gibt es nicht mehr. Voice-Access ersetzt es. Spracherkennung gibt es nur in Englisch. Alles ist jedoch auch mit Tastentönen bedienbar. Um UM auf Exchange zu kofigurieren, braucht es einen Dialplan, and die Server Konfiguration. Fertig… Mailbox Policy objects definieren z.B. wie lang der PIN sein muss. Auto Attendent objects dienen dazu, Automatismen zu definieren. Für jeden Benutzer, der UM verwenden darf, muss die Mailbox enabled (inkl. Kurznummer – die wird aus AD übernommen) werden. Name des Produktes: Outlook Voice Access (=OVA). Deutsch, Französisch und Italienisch sind auch verfügbar. Sprache wird, wenn möglich, von Outlook Web Access übernommen. Interessant: man kann Commands sprechen, wann man will… und Exchange erkennt die Sprache in den Mails und liest sie in der entsprechenden Sprache vor (z.B. Deutsch oder Spanisch. Berndeutsch wohl nicht…:-).

Paul Duffy zeigt jetzt zum ersten Mal den Microsoft Office Communication Server 2007 and Office Communicator 2007. Nimmt mich ja wunder, welche e-phone-Funktionalität sie bereits drinn haben… Also. Release soll im Q2 2007 sein. News: Bessere Presence Integration, Web-Konferenzen (n:n) und VoIP-Integration. Neu können Chats einen Betreff haben. Formatierung bei Copy, Paste wird beibehalten (z.B. Excel-Cells). Auch neu: Serverbasierte ‚Verteilergruppen‘ direkt aus Exchange!!). Chats (nicht nur Telefonate) werden automatisch in einem Outlook-Ordner abgelegt. Es können eigene Stati definiert werden. Standard Edition enthält alles: ideal für uns. Neu: Conferencing: Konferenz bilden: einfach einen User reindroppen! Wenn man jemandem während einer Unterhaltung ein wmv zeigen möchte: einfach reindroppen und es wird allen abgespielt! Microsoft Office RoundTable (360 Grad Kamera) funktioniert natürlich auch mit eckigen Tischen ;-). Telephonieren: sehr einfache Integration: Nummer wählen einfach in Searchbox des Communicators eintragen oder wenn man z.B. in Word arbeitet einfach den Namen oder die Nummer schreiben und rechte Maustaste! Communicator kann selbst erweitert werden (mit Tabs), so dass z.B. ein Telefonat direkt auf eine Beratung gebucht werden kann..

Warren Barkley referiert über Audio, Video Conferencing with Office Communication Server 2007 and Office Roundtable. Oh. Im Publikum neben mir Sitzt Andre Hagmann (Manager Microsoft Schweiz). Ob ich ihn um einen Job anhauen soll? :-). Microsoft wird nicht nur SIP-Phones und -Höhrer anbieten, sondern auch Headsets. Unterschied all dieser Devices zu unseren von heute: nicht mehr Narrowband, sondern Wideband (bessere Audioqualität). Eine Livekonferenz wird einfach über Outlook eingeladen. In der Einladung ist dann die URL für die Konferenz, die einfach angeklicht werden kann. Roundtable ist dann wirklich cool. Allerdings nächstes Jahr wohl noch nicht in der Schweiz verfügbar. Was Roundtable auch kann, ist ein indiziertes Video der Sitzung aufnehmen, das dann direkt in eine SharePoint-Site publiziert werden kann. Audio und Video adaptiert sich automatisch auf die verfügbare Bandbreite. Bandbreitenbedarf (2-Way): Audio braucht max. 94 Kbit/Sec., Video max. 100-600 Kbit/Sec., Panoramic Video mit Roundtable: 700 Kbit/Sec. Nicht-Sprache-Sounds im Hintergrund werden automatisch rausgefiltert. QOS ist weiterhin nicht nötig. Latency ist wichtig! Alles was mehr als 150 ms Verzögerung ist, beginnt man zu bemerken.

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